Intensive Woche

Die Woche war wirklich intensiv. Mit 11Besprechungen auch ein kleiner Rekord. Ich kann gar nicht schreiben, was alles war, weil einfach so viel war. Vieles ist in meinem Kopf, einfach gefangen in einem kleinen Kämmerchen, weil man wo anders weiter denken musste. Wichtige Gespärche standen an, stehen an. Ich habe schon mal einen Job für 3h in einem Kiga. Das ist gut. Montag habe ich noch Vorstellungsgespräch. Das Gespräch wegen dem Verein für die sozialen Projekte war auch gut, glaub ich. Bin noch nicht wirklich dazu gekommen darüber nachzudenken. Wir sind gerade dabei eine Zivistelle zu schaffen. Weil einer unser Praktikanten sonst einberufen wird. Der Sohn der Hausmeisters hat aufgehört zu atmen, auf einmal, weil er einen Fieberschock hatte, aber zum Glück konnten sie ihn wieder holen. Die Gemeinde ist unruhig, aufgewühlt. Es gibt unendliche viele Baustellen (innerliche, in den Arbeitsbereichen und wirkliche (z.B. das Dach, das heute neu gedeckt wird) (und das war nur die Kurzfassung)
Die Sommerfeste stehen an. Heute grillen mit den neuen Familien.. Und ich mitten drin, manchmal kann ich mich rausziehen. Wie gestern abend. Schöne Gespräche, Spaziergang durch den Regen. Tee, rote Grütze, Kekse, Wein. Tolle Menschen. Tat gut, vor allem wenn man bis 21.00Uhr gearbeitet hatte.
Türkei hat gewonnen. Was wird am Mittwoch los sein? In einem Stadtteil, in dem es genauso laut ist, wenn die Trükei gewinnt, wie wenn Deutschland gewinnt. In einem Stadtteil, in dem es 5 Moscheen und eine Freikirche gibt. In einem Land, in dem die Stimmung aggressiv ist, aufgewiegelt noch durch emotionen... ich weiß, dass egal wie es ausgeht, ich am MI abend nicht Ubahn fahren werde.